Am vergangenen Donnerstag folgten etwa 65 Mitglieder und Freunde der MIT Bergstraße unser Einladung zum Frühlingsempfang. Mit dabei dabei war der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch, den wir als Gastredner für unseren Empfang gewinnen konnten.
Die Odenwälder Zeitung schreibt dazu: "Es fehlt der Mut, Großes zu bewegen"
Der Bezirksvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Südhessen (MIT) kam unter seinem neu gewählten Vorsitzenden Matthias Wilkes zu seiner konstituierenden Sitzung im Lautertal zusammen. Als Ort für das Zusammentreffen wählte die Vereinigung das Regionallabor Bergstraße-Odenwald in Elmshausen, in dem beispielhaft ein Raum zur Stärkung der Zusammenarbeit im ländlichen Raum geschaffen wurde.
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Auch die MIT Bergstraße hatte gegen das Bürokratiemonster "digitale Arbeitszeiterfassung" protestiert. In vielen Bereichen wäre eine Einführung nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich gewesen.
https://www.heise.de/news/Minijobs-Co-Regierung-verzichtet-vorerst-auf-digitale-Arbeitszeiterfassung-6522113.html
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Bergstraße fordert angesichts der brenzligen politischen und wirtschaftlichen Lage ein sofortiges Belastungsmoratorium für Unternehmen und Beschäftigte. „Zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie lasten die Folgen noch immer schwer auf unseren Unternehmen. Aktuell kommen der Krieg in der Ukraine und explodierende Energie- und Rohstoffpreise dazu“, sagt Landrat a.D. Matthias Wilkes der Kreisvorsitzende der MIT-Bergstraße „Die Bundesregierung muss jetzt die Notbremse ziehen und jede zusätzliche Belastung für die Wirtschaft vermeiden. Jede weitere Bürokratie oder finanzielle Last schadet unseren Betrieben und Beschäftigten. Stattdessen brauchen sie Planungssicherheit und Entlastungen“, so Wilkes.
Die MIT-Bergstraße fordert ein .... (weiterlesen)
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Bergstraße wehrt sich gegen Pläne der Bundesregierung, wonach die Regeln zur Arbeitszeiterfassung drastisch verschärft werden sollen. „In 11 Branchen sollen ab Oktober alle Arbeitszeiten täglich und vollständig digital erfasst werden. Das betrifft ahllose, vor allem kleinere Firmen in unserem Landkreis, über die damit ein neues Bürokratie-Monster hereinbricht“, klagt der Kreisvorsitzende der MIT – Bergstraße, Landrat a.D. Matthias Wilkes.
Die Regeln sollen für die Branchen und Gewerbe Bau, Gaststätten und Beherbergung, Personenbeförderung, Spedition, Transport und Logistik, Schausteller, Forstwirtschaft, Gebäudereinigung, Messebau, Fleischwirtschaft, Prostitution, Wachschutz und Sicherheit gelten.
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Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Bergstraße hat eine „Mittelstandsoffensive 22“ vorgelegt. „Unser Ziel ist es, den Mittelstand in der Corona-Pandemie zu stärken“, begründet Matthias Wilkes, Landrat a.D. und Kreisvorsitzender der MIT-Bergstraße, den Vorstoß: „Viele unserer Betriebe an der Bergstraße liegen seit zwei Jahren in Corona-Fesseln. Was sie jetzt brauchen, ist ein Befreiungsschlag.“ Die Unternehmen wollen in erster Linie keine Hilfen, sondern wieder frei wirtschaften. „Aus diesem Grund wollen wir den Umgang mit der Pandemie in der Betriebspraxis erleichtern. Die Betriebe sollen mit weiteren steuerlichen und bürokratischen Erleichterungen wieder durchstarten. Davon profitieren alle.“
Eine generelle 2G-Pflicht in Betrieben lehnt die MIT-Bergstraße ... <weiterlesen>
Die Mittelstandsvereinigung (MIT) – Bergstraße fordert die weiter ausufernde Gesetzes- und Vorschriftenflut dringend im Sinne einer Entbürokratisierung zum Schutz der Freiheit der Bürger und der mittelständischen Wirtschaft zu begrenzen und wenn irgendwie möglich zurück zu fahren. Nach Auffassung der MIT kann es nur mit einer strikten Stellenbesetzungssperre gelingen zu verhindern, dass die personell überdimensioniert besetzten Ministerien weiterhin immer neue Gesetze und Vorschriften produzieren. „Das Ziel muss es sein, die Ministerien wieder auf ihre Kernaufgaben zurückzuführen. Ohne eine strikte Stellenbesetzungssperre über einen Zeitraum von zunächst einer Wahlperiode wird dieses Ziel nicht erreichbar sein.“ so der MIT-Kreisvorsitzende, Landrat a.D. Matthias Wilkes. Die MIT-Bergstraße hat diese staatspolitisch entscheidende Maßnahme bereits im Bundestagswahlkampf öffentlich gefordert. Zum 15. Bundesmittelstandstag am 10. und 11. Dezember in Dresden hat die MIT Bergstraße jetzt einen entsprechenden Sachantrag gestellt. Danach soll die CDU / CSU Bundestagsfraktion eine Initiative im Bundestag mit dem Ziel einbringen, für die laufende Wahlperiode des Deutschen Bundestages eine Stellenbesetzungssperre für alle freiwerdenden Stellen im Kanzleramt und in allen Ministerien zu beantragen.
Bereits seit zwanzig Jahren veranstaltet die Mittelstandsunion Bergstraße ein großes Martinsgans-Essen. Nach einjähriger Corona bedingter Unterbrechung kamen am 11.11. wieder rund 100 Unternehmer und Mitglieder der Mittelstandsunion zusammen. Das Treffen fand erstmals im Restaurant "Halber Mond" in Heppenheim statt, der historische Ort an dem 1848 die Kämpfer für Demokratie und Freiheit bei einem Treffen ihren Marsch zur Paulskirche nach Frankfurt vorbereiteten.
MIT-Kreisvorsitzender Matthias Wilkes freute sich über den großen Zuspruch für die ...
“Die CDU muss wieder ihren Markenkern vertreten!”
“Die CDU gleicht aktuell eher einem Trümmerhaufen, als einer modernen, aufgeschlossenen und bürgernahen Volkspartei”, so das Resümee des Vorstands der Mittelstandsvereinigung Bergstraße in seiner konstituierenden Vorstandssitzung nach der erfolgten Neuwahl. Mit einem Wahlergebnis von 24,1 % der Wählerstimmen hat die CDU in ihrer Geschichte seit ihrer Gründung ihren absoluten Tiefpunkt erreicht. Die Überlegungen Analysten mit den Gründen für diesen Niedergang zur beschäftigen ist leider ein weiteres Zeichen der völligen Orientierungs- und Hilflosigkeit. Die Gründe für diesen Niedergang liegen sicher auch an ....
Mit Caroline Bosbach konnte die MIT-Bergstraße die bisher jüngste Rednerin für ihre Traditionsveranstaltung gewinnen. Thema der 31-jährigen Wirtschaftswissenschaftlerin ist vor allem die Generationengerechtigkeit. Mit diesem Hintergrund fordert sie eine offene Debatte über eine neue, wirtschaftsliberale Politik im Sinne einer Innovationskultur in Deutschland und Europa, die unser Land endlich wieder wettbewerbs- und damit auch zukunftsfähig macht. Als Autorin entlarvt sie grüne Ideologien und stellt die Sorgen und Bedürfnisse der bürgerlichen Mitte in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen. Sie arbeitet als politische Referentin in Frankfurt am Main und Wiesbaden, ist Mitglied des Landesvorstands der MIT-Hessen und seit Samstag Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats. Caroline Bosbach ist die Tochter des bundesweit bekannten CDU-Politikers Wolfgang Bosbach.
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